Calvin Harris ist in Folge der am besten bezahlte DJ der Welt

Wieder einmal hat Forbes weltweit die Top-Verdiener der DJs ausgerufen und wieder steht Calvin Harris auf dem ersten Platz.

Der schottische Produzent hatte ein ziemlich gutes Jahr, das mit der Veröffentlichung seines neuen starbesetzten Albums „ Funk Wav Bounces Vol. 1“ endet. Reuters berichtet, dass er die erstaunliche Summe von $ 48,5 Millionen zwischen Juni 2016 und Juni 2017 erwirtschaftete. Damit steht fest, dass Calvin Harris die Nr. 1 der „Electronic Music Cash Kings „für das fünfte Jahr in Folge ist.

Tiesto folgt auf Platz zwei, auch für das fünfte Jahr in Folge, mit nicht viel weniger beeindruckenden $ 38 Millionen. Die mehrjährige Nr. 3 David Guetta wurde von den Chainsmokers vertrieben, die ebenfalls auf die stolze Summe von $ 38 Million kommen. Hoffentlich werden diese Einnahmen und der Erfolg den Jungs nicht zu sehr zu Kopf gehen. Sie sind doch so nette Jungs!

Neue Auflagen auf den Balearen – Ibiza Beach Clubs droht das Aus in 2018?

Eine neue Gesetzgebung in San José, erlässt für 16 der beliebtesten Ibiza Beach Clubs der Insel, darunter das Bora Bora, Blue Marlin und CBBC, eine neue Verordnung die es den Clubs untersagt DJs oder musikalische Darbietungen ohne behördliche Genehmigung zu veranstalten.

Diese Auflagen verwandeln die Clubs wieder in den Status eines Restaurants. Dies könnte zur Folge haben die VIP-Party-Strandkultur endgültig zu verdammen, die Tausende von Tanzmusikliebhabern jeden Sommer auf die Strandpartys der Insel zieht.

Nach einem Bericht der Inselzeitung „Ibizan“ hat die Stadt die Auflagen für musikalische Veranstaltungen mit DJs oder Musikern deutlich erhöht. Früher war es nur notwendig Unterhaltungslizenzen in der zentralen Inselregierungsstelle „El Consell“ einzutragen. Ab nächstem Jahr verlangt San José die Veranstaltungen mit der Stadt abzustimmen. Der Stadt jedoch ist das Treiben an den Stränden seit langem ein Dorn im Auge.

San José-Bewohner und sogar viele Touristen sind von dem exklusiven Treiben an den Stränden Ibizas müde und sogar verärgert. Waren es vor 30 Jahren einige wenige Freaks die ihre Party zum Sonnenuntergang an Ibizas Stränden feierten, sind es heute meist wohlbetagte Herrschaften aus der ganzen Welt. Viele haben die Freude daran verloren anzusehen, wie an überfüllten Stränden nackte Partygänger ihre Cabanas für Hunderte von Dollar in Rauch aufgehen lassen. Mittlerweile ergreifen sogar eigens engagierte Sicherheitsbeamte aggressive Maßnahmen, um diejenigen fernzuhalten die nicht für die exklusive Club-Strand-Fläche bezahlt haben. Dem Treiben könnte jetzt durch neue Auflagen der spanischen Gesetzgebung ein Ende bevorstehen.

Diese Registrierungsanforderungen sind Teil der neuen balearischen Tourismusgesetze die bereits den Schraubenschlüssel auf Ibizas Partyparadies ansetzten, als die Verringerung der Geräuschpegel für Beach Clubs von 85dB auf 65dB für den Beginn der nächsten Saison verkündet wurde. Wird der Lautstärke Pegel nicht reduziert drohen erhebliche Geldstrafen. Die Insel räumte auch Kommunen das Recht ein, eigenständig Auflagen zu erstellen wenn sie dies für Erforderlich halten. Auch die Stadt San José ist mittlerweile auf diesen Zug aufgesprungen.

Die Gegner der neuen Gesetze argumentieren, dass diese Maßnahmen die Einnahmen aus dem Tourismusgeschäft verringern und tausende der Möchtegern-Partypeople zu wettbewerbsorientierten Zielen wie Kroatien oder Mykonos treiben werden. Nur die Zeit wird zeigen wie viele San José’s Beach Clubs ihre Lizenzen behalten werden und wie es sich auf den Ruf der Insel als  Party – Ibiza auswirkt.

Robert Miles mit 47 Jahren verstorben

Der House-DJ und Musik-Produzent Robert Miles ist Dienstagnacht nach einer schweren Krebserkrankung im Alter von 47 Jahren verstorben. Der internationale Durchbruch gelang ihm mit dem Titel „Children“, im Jahr 1995, der sich mehr als 5 Millionen Mal verkaufte. Die beindruckende Melodie, die als Hymne in Erinnerung bleiben wird, stand wochenlang auf den Top-Positionen  der Charts. Das dazugehörende Album „Dreamland“ mit dem Single Hit wurde ebenfalls mehrfach mit Platin ausgezeichnet. 1997 wurde Miles als bester internationaler Newcomer mit einem Brit Award ausgezeichnet. Er arbeitete als Komponist, Produzent, DJ und zuletzt auch als Radiomacher. Seinen eigenen Radiosender Openlab – FM gründete er 2013 auf Ibiza.

Miles wurde als Roberto Concina in der Schweiz geboren, verbrachte seine Jugend in Italien und lebte zuletzt auf Ibiza.

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Die 70s – das bunte Jahrzehnt

Die 1970er Jahre waren im wahrsten Sinne des Wortes „Bunt“. Von Abba bis Zappa über Disco, Punk, Jazz, Folk, Funk, Schlager und deutscher Krautrock, es war das Jahrzehnt der unterschiedlichsten Musikstiele. Sie konkurrierten förmlich gegeneinander aber hatten ihren festen Stellenwert bei  Gunst der Hörer.

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Date Event
29.05. Stefano Noferini – Club Edition – DJ with Golden Touch jeden Montag 21 - 22 Uhr / House, Techno, Tech-House / OXID House
31.05. OMNIA – einer der interessantesten Newcomer in der Progressiv & Trance Szene jeden letzten Mittwoch des Monats, 20-21 Uhr / Trance, Progressive-House
31.05. DANCE50 – dazu tanzt ganz Deutschland
01.06. DJ Spin Ryder Progressive-House & Techno & US Charts Coast to Coast MIX 2016 Live jeden Donnerstag, 22-23 Uhr / House, Techno, Deep-House, Tech-House / ENOCORE DANCE
05.06. FELIX KRÖCHER RADIOSHOW – Techno mit besonderem Gefühl jeden Montag 20- 21 Uhr / Techno / OXID HOUSE

Die 1970er - das Disco Jahrzehnt

Mitte bis Ender der 70er war der  Höhepunkt der weltweiten Disco-Welle. Aus den einstigen anrüchigen Beat-Schuppen der 60er Jahre wurden wahre glänzende Tanzpaläste. Kool & the Gang, James Brown James-Brownoder Earth Wind & Fire inszenierten eine wahres Disco-Inferno das nicht nur das Tanzbein stimulierte. Entstanden aus dem schwarzen Funk & Soul entwickelte sich der Disco Sound 1977 zu einem Massenphänomen.

Die Geburt der Rock-Legenden

Die 70er waren die Geburtstunde viele neuer, experimenteller Sounds. Der Progressiv-Rock-entstand zu Beginn des Jahrzehnts. Bands wie Emerson, Lake & Palmer, Genesis oder YesPink-Floyd prägten einen legendären Sound der bald die Spitze der internationalen Charts eroberte. Pink Floyd stürmte über Nacht mit Songs wie „Dark Side of the Moon“ (1973) und „Wish You Where Here“ (1975) die Chartspitze. Ihr Sound ist bis heute Legende und Live Auftritte sorgen auch heute noch für ausverkaufte Stadien. Auch der in den 70er Jahren entstandene Hard-Rock-Sound der Bands wie Led Zeppelin, Deep Purple, Black Sabbath und auch AC/DC sind bis heute Bestandteil der Populären Musik.

„The funkiest drummer of all time…“, Clyde Stubblefield, ist heute im Alter von 73 Jahren verstorben

Clyde-Stubblefield„The funkiest drummer of all time…“ James Brown Drummer Clyde Stubblefield ist heute im Alter von 73 Jahren an Nierenversagen verstorben. Stubblefield hat die Musikrichtung Funk maßgeblich mitentwickelt und sein 20 Sekunden langes Schlagzeugsolo in „Funky Drummer“ gilt als der meistgesampelte HipHop Break aller Zeiten. Auch James Brown war fasziniert von dem Sound von Stubblefield, beide arbeiteten über Jahrzehnte zusammen. Mit den J.B.´s entstand auch der Hit “Funky Drummer”, der sich zu dem meistgesampelten Beat aller Zeiten entwickelte. Der Sample taucht in Songs von Run DMC, N.W.A, Raekwon, LL Cool J, Beastie Boys, Prince und vielen weiteren Künstlern und Bands auf.
Stubblefield litt an einer Krebserkrankung, deren Behandlung von Prince finanziell unterstützt wurde

RIP Clyde Stubblefield, Erfinder des Hip-Hop Breakbeats und Danke für die Funky-Drum-Beats!

James Brown Live 1969

Rag’N’Bone Man das neue Album „Human“. Eine Stimme – so eindrucksvoll wie sein Erscheinungsbild!

Rag’N’Bone Man das neue Album „Human“. Eine Stimme  – so eindrucksvoll wie sein Erscheinungsbild!

Rory Graham, so der bürgerliche Name, war kein unbeschriebenes Blatt denn Musik war ihm in seine Wiege gelegt. Bereits seine Eltern waren Musiker und sind wahrscheinlich verantwortlich für den späteren beruflichen Werdegang. Fast 15 Jahre hat es gedauert, von seinen musikalischen Anfängen bis zum Superhit. Sein Song „Human“ brach Rekorde und begeisterte Musikfans und Medien in ganz Europa. Jetzt erscheint das gleichnamige Debütalbum „Human“ von Rag’n’Bone Man, das zwölf Songs in der Standard Edition und 19 Stücke in der Deluxe Edition enthält.

Neben dem Superhit „Human“ ist auch die brandneue Single „Skin“ auf dem Album enthalten. „Skin“ ist ebenso hymnisch, wuchtig und intensiv wie sein Nummer-Eins-Hit Human. Dieser stand zwölf Wochen auf Platz eins der Deutschen Single-Charts. Mehr als 600.000 Exemplare dieser Single gingen über die Ladentische und Download-Portale. Bei den Vorgaben musste letztendlich auch beim Album geklotzt werden und da war alles dabei was Rang und Namen hat.

Rag’N’Bone Man gestaltete seine Zusammenarbeit mit Oliver Rodigan (Sohn des legendären britischen Reggae-DJs David Rodigan), Jamie Hartman (Ben’s Brother), dem britischen Sänger und Songwriter Tinashe Fazakerley aka Rationale (Bastille u.a.), Daniel Priddy, Mark Crew (Bastille, The Wombats), Soulsänger und Songwriter Jamie Lidell (Gonzales, Feist, Simian Mobile Disco), Sam Romans (Naughty Boy, Mary J. Blige, Alicia Keys, Clean Bandit u.a.) und Jonny Coffer (Beyoncé, James Arthur, Weezer, Emeli Sandé u.a.). Als Produzenten standen Rory neben Johnny Coffer und Mark Crew/Braque auch Ben Ash aka Two Inch Punch (Jessie Ware,Sam Smith, Years & Years, Damon Albarn, Brian Eno) zur Seite.

Ein bemerkenswertes Debütalbum mit echten Höhepunkten und einer Stimme  – so eindrucksvoll wie sein Erscheinungsbild !

Judas Priest TURBO – das 10. Studioalbum der Metal-Legenden remastered

Die britischen Metal-Legende Judas Priest wiederveröffentlicht ihre 10. Studioalbum „TURBO“. Alles Album remastered und als drei CDs umfassendes Set (Original-Album plus zwei Bonus-Discs) sowie als 180g schwere Vinyl-Version.

Das Original erschien bereits 1986 und enthält Klassiker wie „Turbo Lover“, „Parental Guidance“ oder „Locked In“. Auf CD 2 und CD 3 des neuen Sets findet sich mit „Live in Kansas City“ ein Mitschnitt aus ihrer 1986er „Fuel For Life““-Tournee, auf der die Band das Album ihren Fans vorstellte. Die Band selbst kommentiert das Reissue so: „Man sagt, die 80er waren das beste Heavy-Metal-Jahrzehnt überhaupt und wir bretterten durch diese Dekade, um uns auf halbem Weg mit ‚TURBO‘ auf komplett unbekanntes Territorium zu wagen. Wir haben immer daran geglaubt, dass es für Metal keine Grenzen geben darf und deshalb packten wir technische Neuerungen in unsere Songs. So entstanden neue Ideen unJudas Priest Turbod wir transportierten unseren Sound auf ein neues Level. Die Tracks demonstrieren auch eine andere Seite unserer Kreativität und zeigen, dass Judas Priest musikalisch auf die speziellen Befindlichkeiten jener Zeit reagieren konnte – die Fuel For Life-Tour brachte die Dekadenz der 80er auf den Punkt! Und jetzt ist es endlich soweit, ‚TURBO‘ kommt in der remastered Fassung und hat einen Vollgas-Livemitschnitt mit im Gepäck – also nichts wie hoch mit der Pommesgabel!“

 

Jazz-Legende Al Jarreau im Alter von 76 Jahren verstorben

Noch vor wenigen Wochen musste Al Jarreau seine Deutschland-Tour aus gesundheitlichen Gründen absagen, heute erschüttert uns die Nachricht seines Todes. Jarreau verstarb am Sonntag im Alter von 76 Jahren, in Los Angeles, im engsten Kreis seiner Familie. Mehr als 50 Jahre stand er auf der Bühne und faszinierte ein Millionenpublikum mit seiner facettenreichen Gesangskunst. Der studierte Psychologe aus Milwaukee produzierte seit 1976 mehr als 17 Studioalben für die ihn die US Musikindustrie mit 7 Grammys in den Kategorien Jazz, Pop und Rhythmen Blues würdigte. Damit ist Jarreau der einzige Sänger der jemals in drei unterschiedlichen Kategorien die begehrte Auszeichnung erhielt. Deutschland war für ihn wie eine zweite Heimat in der er nicht nur gerne auf der Bühne stand. Die Lebensweise und das Klima verbindet ihn viel mit seiner Heimat Milwaukee, bekundete Jarreau einst in Hamburg. Aber auch seine Karriere begann in Deutschland, mit 2 Preisen der Deutschen Schallplattenkritik, noch bevor er in den USA den ersten Grammy gewann. Im November verabschiedete sich Jarreau, zusammen mit der NDR Big Band, auf seiner Europa Tournee von seinen treuen deutschen Fans. Für Juni 2017 war der zweite Teil dieser Tour geplant, dazu kam es nicht mehr. Wir verabschieden uns von Al Jarreau auf Mr. Groove und würdigen sein Lebenswerk mit einem „Best off“ aus 50 Jahren seines Schaffens!

Reeperbahn Festival 2016

70 Spielstätten, 230 Programmpunkte & über 450 Künstler

Vom 21.-24. September 2016 findet wieder das Reeperbahn Festival in Hamburg/St.Pauli statt. Nach dem rauschenden Jubiläum zum Zehnjährigen im vergangen Jahr geht das Reeperbahn Festival 2016 in die elfte Runde. Europas größtes Clubfestival zählt inzwischen zu den weltweit wichtigsten Veranstaltungen der Musik- und Digitalbranche und  ist gleichzeitig Festival und reeperbahn-festival-2016Marktplatz. Das Reeperbahn Festival ist deshalb natürlich auch für Sony Music ein wichtiger Jahresfixpunkt, viele unserer Künstler werden dort zu sehen und zu hören sein!

Musikfans aus aller Welt können am Reeperbahn Festival ihre künftigen Lieblingsbands und die Stars von morgen sehen. Es wird über die neuesten Entwicklungen diskutiert, Kollaborationen und Geschäftsideen entstehen – am Abend feiern Fans und Fachbesucher gemeinsam in den Clubs rund um die Hamburger Reeperbahn. Die über 70 Spielstätten sind allesamt fußläufig erreichbar, so dass auch der engste Zeitplan mit einer hohen Anzahl an Programmpunkten durchaus einhaltbar ist.

Neben dem Musikprogramm mit über 450 nationalen wie internationalen Bands und Künstlern bietet das Festival 230 Programmpunkte mit zahlreichen Sessions, Panels und Workshops. Das Kunstprogramm des Reeperbahn Festivals rundet die Vielfalt des Angebots mit über 50 Programmpunkten aus Literatur, Film und Bildender Kunst ab.

Wir freuen uns sehr auf unsere Künstler: Louka, Declan McKenna, LEA, Jodie Abacus, Jain, Malky, Black Peaks, Craig David, Ria Mae, The Wholls, Von Wegen Lisbeth, Skinny Living, DePresno, Mothxr, Samm Henshaw, Izzy Bizu, Fjort, Slydogs, Holy Holy Molotov, Tiggs Da Author, Causes, Phlake, Alexandra Savior und Schmutzki! 

MITTWOCH

21.20 Declan McKenna, Kukuun

22.00 LEA, Angie’s Nightclub

DONNERSTAG

19.30 Jodie Abacus, Knust

20.00 Jain, Docks

20:50 Olga Scheps, Resonanzraum

21.50 Malky, Mojo Club

22.45 Black Peaks, Molotow SkyBar

23.30 Craig David, Mojo Club

FREITAG

15.00 Ria Mae, Kukuun

19.00 The Wholls, Headcrash

19.40 Von Wegen Lisbeth, Große Freiheit 36

20.00 Skinny Living, Indra

20.10 DePresno, St. Pauli-Kirche

21.45 Mothxr, Moondoo

22.00 Samm Henshaw, Nochtspeicher

23.40 Izzy Bizu, Mojo Club

23.50 Fjort, Grünspan

00.00 Slydogs, Indra

00.05 Holy Holy Molotov, Karate Keller

SAMSTAG

20.00 Tiggs Da Author, Mojo Club

21.10 Causes, Häkken

21.20 Phlake, Terrace Hill

21:40 Alexandra Savior, Imperial Theater

23.00 Holy Holy, SkyBar



                    
                

James Arthur – Das neue Album: „Back From The Edge“

James Arthur

Rundum-sorglos-Paket

Seine markante Stimme geht unter die Haut. Kein Wunder also, dass James Arthur nach seinem Erfolg bei X-Factor 2012 über Nacht zum Star avancierte. Seine Debütsingle „Impossible“ begeisterte die Welt, belegte in unzähligen Ländern Platz 1 und wurde rund um den Globus in Gold und Platin gegossen. Allein in Deutschland hielt sich der Song über ein Jahr in den Top100 d

er Airplay Charts und war mit über 20.000 Plays einer der Radiohits 2013.

Das neue Album: „Back From The Edge“

Jetzt, knappe vier Jahre später, kehrt James Arthur endlich mit seinem neuen Album „Back From The Edge“ zurück, das am 04. November veröffentlichen wird. Nicht ganz ohne Stolz erwähnt er, dass die neuen Songs seine komplette musikalische Bandbreite bündeln: „Ich bin mit der Soulmusik meiner Mutter aufgewachsen, aber mein Vater stand auf Hardrock wie AC/DC und Thin Lizzy. Auf diese

james-arthur

m Album bekommt man von allem etwas – aber im Wesentlichen ist es ganz bewusst ein Pop-Album.“

Die erste, ab sofort erhältliche Single „Say You Won’t Let Go“ unterstreicht eindrucksvoll, dass sich James traut, authentisch aus seinem Leben zu erzählen und damit richtig cool zu sein.

James Athur in der neuen Rolle als Co-Producer

Neben der zutiefst emotionalen Ballade befinden sich auf dem Album viele weitere Songs mit sehr persönlichem Hintergrund. James Arthur ist besonders glücklich, als Co-Producer jedes Detail seines neuen Albums „Back From The Edge“ mitbestimmt zu haben. Und er verspricht auch gesanglich eine neue Bestmarke: „Ein neuer Song heißt ‚Trainwreck‘ – das könnte tatsächlich einer der besten Songs sein, die ich je aufgenommen habe – auf jeden Fall was den Gesang betrifft.“

„Back From The Edge“ ist das erste Album, das im Rahmen des Vertrags erscheint, den James Arthur im letzten Jahr mit Columbia Deutschland geschlossen hat. Das Sony Music Germany-Label zeichnet für die weltweite Auswertung von James Arthurs Musik verantwortlich.

SONY MUSIC

Izzy Bizu – Den ganz Großen der Branche auf den Fersen

Für britische Newcomer kommt die Aufnahme in Critics Choice Shortlist der Brit Awards einem Ritterschlag gleich. Unter den Preisträgern der vergangenen Jahre tummelten sich so illustre Namen späterer Weltstars wie Adele, James Bay, Tom Odell, Ellie Goulding und Sam Smith. Als eine von nur drei Nominierten schaffte es in diesem Jahr auch die Londoner Sängerin und Songwriterin Izzy Bizu izzy-bizuauf die Shortlist. Bei Spotify gehen die Streamingzahlen der 22-Jährigen bereits in die Millionen, ihr von Soul- und Jazzgrößen wie Ella Fitzgerald und Marvin Gaye beeinflusster Sound begeisterte u.a. auch die britische Musik(-TV)-Institution Jools Holland, der in den höchsten Tönen von ihr schwärmt. Mit „White Tiger“ gelang ihr jüngst auch in Deutschland ihr erster Hit, der sich sowohl in den offiziellen deutschen Single-Charts als auch den Airplay Charts platzieren konnte. Nun veröffentlicht die junge Londonerin mit „A Moment Of Madness“ ihr Debütalbum.

Einflüsse, Vorbilder und der Ausblick auf mehr

Izzy Bizu ist Fan von Jazz-Fusion und Raves in alten Lagerhäusern, musikalisch kommt bei ihr keine Langeweile auf. Sie kann mühelos bei The Black Keys, The Antlers, Grammatic oder C2C einstimmen, aber auch ihre Einflüsse von Amy Winehouse, Diana Ross und Sam Cook sind deutlich zu spüren. Als sie Sam Smith auf seiner Tour durch Großbritannien begleitet hat, konnte jeder leicht erkennen, dass sie die ganz Großen der Branche verstanden hat – und die feste Absicht hat, ihnen in nichts nachzustehen.

Unschlagbares Team, grandioses Debüt

In gemeinsamer Auszeit mit ihrer ersten Liebe Mika, selbst ein Multiinstrumentalist und heute Izzys bester Freund, entstand in den vergangenen Monaten ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum „A Moment Of Madness“. Mit der Hilfe einiger der besten Produzenten der Branche wurden in langer Arbeit die Texte und Melodien perfektioniert und so die letzte Schicht Goldstaub auf das fertige Album gesprüht. Dazu gehören Luke Juby (Emeli Sandé), Paul Herman (Corrine Bailey Rae), Justin Broad (Raleigh Richie), Ian Barter (Amy Winehouse), Adam Argyle (Olly Murs), Jimmy Hogarth (Sia) und Dan Grech (Lana Del Rey).